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Bericht: Jugendpartizipation in Österreich

Die Beteiligung von Jugendlichen in Umwelt- und Klimafragen, von der lokalen Ebene bis hin zu internationalen Verhandlungen, kann sicherstellen, dass politische und strategische Entscheidungen zukunftsgerecht(er) gefällt werden. Jugendliche können aber auch als Multiplikator:innen dienen und andere junge (als auch ältere) Menschen zur aktiven Teilhabe an der Gesellschaft und den Herausforderungen unserer Zeit inspirieren.

In der Konzeption und Durchführung der Studie „Jugendpartizipation in Österreich. Status Quo im Umwelt- und Klimabereich sowie Empfehlungen“ gehen die Bearbeiter:innen vom Grundsatz aus, dass es Aufgabe von Politik und Verwaltung ist auf Jugendliche zuzugehen, und dass es nicht primäre Aufgabe der jungen Menschen ist, um weiteres Gehör zu kämpfen. Der vorliegende Bericht mit seinem starken Fokus auf Empfehlungen möchte konstruktiv zur Genese eines neuen Verhältnisses zwischen Politik und Verwaltung mit der Jugend beitragen. Die durch die Beteiligung und Partizipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen hervorgerufene gesellschaftliche Dynamik hat großes Potenzial.

Zitiervorschlag:
Knoll, Bente; Renkin, Agnes; Andreas, Marcus (2023): Jugendpartizipation in Österreich. Status Quo im Umwelt- und Klimabereich sowie Empfehlungen. Online verfügbar unter https://www.b-nk.at/projekte/umwelt-nachhaltigkeit/studie-jugendpartizipation-in-oesterreich/, zuletzt geprüft am 17.02.2025.